noch in diesem Jahr soll ein EU-Lieferkettengesetz verabschiedet werden. Zivilgesellschaftliche Initiativen fordern dies schon seit langem. Denn viel zu oft tragen europäische Unternehmen mit ihren teils skrupellosen Geschäftspraktiken zu Menschenrechtsverletzungen in Ländern des Globalen Südens bei. Diese Unternehmen machen häufig Profite auf Kosten der Umwelt und der Menschenrechte - prekäre Arbeitsbedingungen entstehen und ausbeuterische Kinderarbeit und Umweltzerstörungen werden gebilligt. Auch pbi fordert ein nachhaltig wirksames EU-Lieferkettengesetz und die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten durch Unternehmen in der EU. Damit das EU-Lieferkettengesetz kein zahnloser Papiertiger wird, starten wir Mitte November eine Kampagne auf Facebook, Instagram und Twitter. Machen Sie mit und teilen Sie unsere Beiträge auf den verschiedenen Social Media-Kanälen. [weiterlesen...]
Für die Newsletter-Redaktion Alexander Weber |